Die Größe unseres Gottes

Unser Werk hat eine Andachtenwebseite, welche Nachrichten von Christen aus aller Welt empfängt. Momentan schreiben Gläubige aus den verschiedensten Nationen alle das Gleiche: Angst greift um sich.

Wie in der Heiligen Schrift vorhergesagt, erschüttert Gott alles, was zu erschüttern ist. Es ist schwer, all die Turbulenzen und Umbrüche, die gerade in der Welt passieren, zu begreifen. Bedenken Sie an wie vielen Fronten sich die Nationen gerade in Turbulenzen befinden:

  • Japan wird von den Nachbeben eines ohnehin schon verheerenden Erdbebens heimgesucht. Dieses Land gräbt sich noch aus den Trümmern, während die atomare Verstrahlung sich weiterhin in der Atmosphäre ausbreitet.
  • Arabische Regime stürzen im Nahen Osten. Eine Nation nach der Anderen ist im Aufruhr. Israel beobachtet diese Veränderungen mit Interesse und fragt sich ob die arabischen Regierungen ihre antiisraelischen Gefühle wieder aufkeimen lassen werden.
  • Wirtschaftliche Ängste setzen sich in einem Land nach dem anderen fort. Griechenland wankte bereits am Abgrund zum völligen Chaos.

Mitten in all diesem verbreiten sich Angst und Sorge, und Christen sind nicht immun dagegen. Viele schreiben, dass sie durch den Sturm ihres Lebens gehen. Sie beschreiben finanzielle Krisen, Stress in der Familie, Depressionen, – und die Probleme reißen einfach nicht ab. Manche sind damit mehr überfordert als mit allem was sie je zuvor erlebt haben.

Nie in meinen 58 Jahren Dienstzeit habe ich so viele Menschen gekannt, welche von Krebs geplagt sind. In meiner eigenen Familie: meine Tochter und mein Enkel durchleiden momentan ernste Prüfungen. Manchmal ist der Schmerz unserer engsten und liebsten Angehörigen verantwortlich für unsere ärgsten Ängste.

Viele aus Gottes Volk rufen: „Herr, genug. Dein Wort verspricht Errettung. Du sagtest Du würdest mich nicht mehr erleiden lassen als ich ertragen kann, du würdest einen Ausweg schaffen. Aber wo ist der Ausweg? Wo ist deine Größe nun – inmitten meiner größten Prüfung?“

In beunruhigenden Zeiten wie diesen bricht der Feind ein wie eine Flut

Wann immer wir harten Prüfungen und Schwierigkeiten gegenüberstehen rückt der Teufel an, um daraus einen Vorteil zu ziehen. Die Schrift beschreibt ihn als eine Flut von Angst, die auf uns zurast – eine Welle nach der anderen. Diese dämonischen Fluten haben sogar eine Stimme: „HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, (in der englischen King James Übersetzung: […] „die Fluten erheben ihre Stimme“) die Wasserströme heben empor die Wellen.“ (Psalm 93,3; Luther 1545).

Ist Ihnen aufgefallen, dass Bedrängnis und Leid immer in Wellen kommen? Gerade haben Sie sich durch ein Problem hindurchgekämpft, schon folgt das nächste im Sog des ersten Problems. Der Apostel Johannes spricht für Viele gerade auch heutzutage, welche sich in einem Spannungszustand befinden und fortgerissen werden: „Und die Schlange schoss nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufe.“ (Offenbarung 12,15)

Aber Gott antwortet der Stimme dieser dämonischen Flut: „Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.“ (Psalm 93,4, kursiv von mir). Einfach ausgedrückt bedeutet dies: Gottes Wort spricht lauter als jede Flut, der wir gegenüberstehen. Seine Größe überragt auch unsere größten Prüfungen und setzt sie außer Kraft.

David ergriff diese Wahrheit und betete im Glauben: „[…] dass mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mich zusammengehe." (Psalm 69,15). Es ist nichts Ungewöhnliches, dass auch die gottgefälligste Person irgendwann Schwierigkeiten gegenübersteht, die sich vor ihr aufbauen wie eine große Flut. Wie David können wir in Gottes Wort eintauchen, treu im Gebet und dem Herrn ergeben. Trotzdem fühlen wir uns noch überwältigt von den schlagenden Wellen der Angst.

Ich habe den Herrn nach einer Botschaft gebeten, die den Glauben der Menschen in dieser Stunde aufbaut

Das Wort, das ich vom Herrn empfing, hat meinen eigenen Glauben gestärkt. Ich bete, dass es das Gleiche bei Ihnen bewirkt. Ich kann diese Botschaft in einem Satz zusammenfassen: DIE GRÖSSE UNSERES GOTTES ERBLICKEN IST EIN ANKER FÜR UNSERE SEELEN.

Ich bin überzeugt, die Kirche braucht momentan eine Sache, eine immer zunehmende Offenbarung der Größe Gottes. So viele ängstliche Leute auf der ganzen Welt wenden sich inmitten ihrer überwältigenden Ängste falschen Göttern zu. Aber Nachfolger Jesu müssen nur an den einen wahren Gott erinnert werden. Wir müssen fest überzeugt sein von seiner Stärke, Macht und Größe, die an unsere Stelle tritt.

Als die jüngsten Weltereignisse sich häuften, wurde ich an ein Buch erinnert, welches wir vor zehn Jahren veröffentlichten. Titel: „Triumph durch Leid“. In diesem Buch geben Menschen Zeugnis davon, wie Gott ihnen in ihren schwierigsten Prüfungen geholfen hat. In allen Fällen fanden sie Hoffnung in der Offenbarung der Größe Gottes.

Durch die Geschichten dieser Menschen wurden mir drei Dinge klar:

1. Während jeder „Flut der Bedrängnis“ haben Gotteskinder die Wahl zwischen zwei Entscheidungen.

Unsere erste Wahl im Angesicht von großen Prüfungen ist es, unseren Glauben zu wappnen, – unseren Glauben zu stärken, unserem liebenden himmlischen Vater zu vertrauen, was auch immer kommen mag. Dies ist allerdings kein automatischer Reflex, – es ist eine Entscheidung. Die Wahrheit ist, wenn unser Schmerz am unerträglichsten ist, müssen wir im Glauben nach Gott rufen.

Jeder, der eine Geschichte zu „Triumph durch Leid“ beigesteuert hat, hat bezeugt, dass er eine Entscheidung treffen musste. Und als sie den Glauben wählten, gab Gott ihnen eine erneuerte Vertrautheit mit Jesus. Doch es geschah als ihre schmerzvolle Prüfung am schlimmsten war. David bezeugt in seiner schlimmsten Stunde: „Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.“ (Psalm 34,6)

Unsere andere Wahl ist es, in unruhiger Angst zu verharren. Wenn wir uns erlauben, uns heute über eine Sache Sorgen zu machen,… werden wir uns morgen über zwei Dinge sorgen. Kurz gesagt, unsere Ängste werden sich auftürmen, während die Wellen von Problemen nicht abreißen, sondern weiter nachströmen. Wenn unsere Ängste nicht abgehakt werden, wird unser besorgter Verstand immer weiter herunterrutschen in eine bodenlose Grube.

Wir müssen einfach davon überzeugt sein, dass wir von unserem himmlischen Vater geliebt sind, – egal wie heftig unsere Prüfung auch wird. Wir mögen Stimmen der Angst hören mitten unter den sich aufbäumenden Wellen von Schwierigkeiten, aber David hat klar bezeugt: „Gottes Stimme hört man durch die Flut!“

2. Als die Flut kam erlebten sie alle eine Verfinsterung ihres Glaubens.

All die Zeugnisse von diesen Menschen hatten noch etwas gemeinsam: Sie alle kämpften sich durch eine dunkle Nacht ihrer Seele. Über die Jahre bin ich davon überzeugt, dass jeder treue Diener Jesu diese Erfahrung machen muss. Sie alle beschrieben eine Phase, in der alles unter einer dunklen Wolke zu sein schien und Gott schwieg. Sie taten alles was ihnen bekannt war, um etwas vom Himmel zu hören, aber die Dunkelheit blieb.

Gerade in solchen Zeiten sagt uns die Schrift, dass wir die Liebe, die Gott für uns hat, kennen und ihr glauben müssen. Wenn unsere Welt auf den Kopf gestellt wird, sind wir durch die Lügen des Feindes am verwundbarsten. Satan wird versuchen, unsere Krise zu benutzen, um uns in eine Grube der Verzweiflung zu bringen. Während solcher Zeiten müssen wir in der Lage sein, von unserem Wissen über die Liebe Gottes zu zehren.

In meinen achtzig Jahren auf dieser Erde wurde ich in viele Prüfungen geworfen. Und dies ist die eine Wahrheit, die mir durch all dies hindurch zum Anker wurde: Gott liebt mich zu jeder Zeit, in jeder Prüfung meines Lebens.

3. Glaube ist ein Befehl und Gott antwortet denen die ihn ausüben.

Die Zeugnisberichte, die uns erreichen, enthalten diese Wahrheit ebenfalls. In jedem Beispiel ist es so, dass wenn ein Gläubiger die Wahrheit des Wortes Gottes anwandte, Jesus zu dieser Person kam, und sein dienender Geist brachte ihr Trost und erneuerte ihre Stärke in ihrer dunklen Stunde.

Natürlich ist es nicht immer einfach Glauben zu üben wenn wir leiden. Wenn der Schmerz uns überwältigt, haben wir oft einfach nicht die Kraft dazu. In solchen Zeiten kann es passieren, dass Christen die Verheißungen Gottes fahren lassen.

C.H. Spurgeon, einer der größten Prediger in der Geschichte, litt an ernsten Depressionen (. Zu seiner Zeit nannte man dies „Melancholie“). Was war Spurgeons Heilmittel? Er klammerte sich an die Psalmen. Gottes bleibende Versprechen waren die einzige Quelle des Trostes für Spurgeon, wenn es so aussah als würde seine Welt um ihn herum auseinanderfallen. Wenn der große Prediger nicht die Kraft hatte sie selbst zu lesen, dann ließ er sie sich vorlesen. Er wusste, sie würden ihm Trost und Stärke geben. „So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.“ (Römer 10,17)

„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.“ (Hebräer 11,6; Schlachter 2000)

Ich glaube, dass dieses Wort besonders für die Gläubigen inmitten ihrer Prüfungen gemeint ist. Der Herr sagt: „Ich habe eine Belohnung für dich in deiner Prüfung. Hol sie dir! Ich habe einen Segen der Stärke für dich für diese Zeit reserviert, und ich will, dass du ihn bekommst.“

Wir müssen uns selbst mit Gottes Wort durchtränken, – um auf seine Versprechen zu achten, um auf seine Treue zu vertrauen und um uns daran festzuklammern was wahr ist. Es ist der einzige Weg, die dämonische Stimme in der Flut abzuschneiden.

Je mehr wir die Größe Gottes verstehen und je mehr wir daran glauben, desto besser sind wir für die kommenden Tage vorbereitet.

Ich habe eine Menge Hausaufgaben zu diesem Thema gemacht, und ich möchte die Wahrheiten, welche in Gottes Wort eingebettet sind und mich so gesegnet und ermutigt haben, mit Ihnen teilen. Sie alle haben mit der Größe Gottes zu tun.

Es gibt keinen größeren Rühmer der Größe Gottes als David. Als er seine Psalmen komponierte, baute David seinen eigenen Glauben in dem immer zunehmenden Wissen über Gottes Größe auf. Beachten Sie diese bekannten Stellen: „Groß ist der HERR und hoch zu rühmen… Denn dieser Gott ist unser Gott für immer und ewig. Er wird unser Ratgeber sein selbst im Tod.“ (Psalm 48,2.15, KJV)

„Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mächtiger Gott, wie du, Gott, bist? Du bist der Gott der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.“ (Psalm 77,14.15 Luther1984)

„Herr, es ist dir keiner gleich unter den Göttern, und niemand kann tun, was du tust… dass du so groß bist und Wunder tust und du allein Gott bist.“ (Psalm 86,8.10)

Laut David verebben alle Ängste in dem Wissen um Gottes Größe. Deshalb rühmt er so viele Dimensionen der Größe unseres Herrn. All das ist dazu bestimmt unseren Glauben aufzubauen.

  • David rühmt die Größe von Gottes wunderwirkender Kraft.

„Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter. Denn in seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind auch sein.“ (Psalm 95,3-4)

„Der allein große Wunder tut… Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat… Der die Erde über den Wassern ausgebreitet hat… Der große Lichter gemacht hat… die Sonne, den Tag zu regieren… den Mond und die Sterne, die Nacht zu regieren…“ (Psalm 136,4-9)

Neulich sah ich eine Dokumentation über die Sterne und Galaxien. Die Astronomen sagen, dass es nicht Millionen, sondern Milliarden von Galaxien im Universum gibt. Sie sind unzählbar und unser Gott hat jede einzelne erschaffen. Er kennt tatsächlich jeden einzelnen Stern und gab ihnen allen Namen: „Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen“ (Psalm 147,4)

Wir können die vielen Wunder unseres Gottes einfach nicht erfassen. Seine Größe übersteigt unser Verständnis!

  • David rühmt die Größe von Gottes heilender Kraft

Gott hat auch jedes menschliche Herz erschaffen, und es gibt keine andere Kraft, die unsere Herzen wirklich heilen kann. „Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.“ (Psalm 147,3)

Der Herr versteht die Tiefen unseres Schmerzes mehr, als jeder andere Mensch es könnte: „Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und unbegreiflich ist, wie er regiert.“ (Psalm 147,5) Nur der Herr, der uns geschaffen hat, weiß was unsere Herzen brauchen, um uns durch unsere größten Prüfungen hindurchzubringen.

  • David rühmt die Größe Gottes über jegliche Flut.

David erinnert uns an Gottes Größe auch inmitten von überwältigenden Fluten. Unsere momentanen Fluten mögen ihre Stimmen laut erhoben haben, aber Gott regiert über alle Natur. Er allein hat die Kontrolle.

David bringt die Bitten derer zum Ausdruck, welche in ihrer Seele von Fluten überwältigt werden: „Gott, hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist; ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen. Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.“ (Psalm 69,2-4, Luther 1984)

Doch David gab uns auch unsere Antwort inmitten jeder Sintflut: „die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; aber der HERR in der Höhe ist noch größer.“ (Psalm 93,4)

Momentan erheben sich Fluten für viele Gläubige – Gebrechen, Prüfungen und ernste Schwierigkeiten. Aber Gott hat ein Versprechen gegeben: „Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.“ (Jesaja, 43,2)

  • David rühmt die Größe von Gottes Barmherzigkeit.

„Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte… Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten…Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind.“ (Psalm 103,8.11.17)

„Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.“ (Psalm 108,5; Luther 1984)

„Ich aber werde bleiben wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes; ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.“ (Psalm 52,10; Luther 1984)

  • David rühmt Gottes Größe, – wie er diejenigen segnet, welche ihm vertrauen.

„Wie groß ist deine Güte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! Du birgst sie in deinem Schutz vor den Rotten der Leute, du deckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.“ (Psalm 31,20; Luther 1984)

Wenn David ausruft: „Wie groß ist deine Güte,HERR!“, sagt er, „ich habe überwunden aufgrund all der Güte, die Gott für mich auf Lager hat.“ Er feiert das unbeschreibliche Lagerhaus der Gnade und Güte, welches Gott für uns reserviert hat. David bezeugt: „Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.“ (Psalm 27,13)

Gottes Güte und Belohnungen sind nicht für „eines Tages im Himmel“ reserviert – sondern sie sind JETZT für seine Nachfolger bestimmt, in ihren gegenwärtigen Prüfungen.

Gott sagt, dass er unseren Glauben belohnen wird, und er möchte, dass wir ihn inmitten unserer Krise um diese Belohnungen ersuchen. Suchen Sie nach einem Zeichen der Hoffnung für Ihren rebellischen Sohn – oder Ihre Tochter? Müssen Sie nur ein einziges Aufbrechen der Wolken über Ihrem finanziellen Sturm sehen? Rufen Sie den Herrn im Glauben an; er wird mit Trost und Stärke zu Ihnen kommen. Er möchte Sie mit erneuerter Hoffnung belohnen und mit jeglicher Stärke versorgen, – mitten in Ihrer jetzigen Flut. Seine Stimme erhebt sich über alle Fluten!

Ich schließe mit Folgendem: Gottes Wort macht klar, dass wir uns nicht wegen einer Weltkrise sorgen müssen. Wir müssen uns keine Sorgen um die Wirtschaft machen, er möchte allen Stress wegen unseren Liebsten, unseren Familien, unseren Verletzungen und unseren Prüfungen von uns nehmen. Und er hat uns den Grund genannt für diesen großen Trost und diese Sicherheit: Unser Gott ist groß und hoch zu rühmen!

Halleluja!