Der einzige Weg heilig zu werden

Die Bibel sagt uns, dass wir zur Heiligkeit berufen sind "so wie Gott heilig ist". Doch wie kann man heilig werden in Gottes Augen?

Beachten Sie Petrus' Worte: "... sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel. Denn es steht geschrieben: ‚Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.'" (1. Petrus 1,15-16, Luther 1545)

Nun lesen Sie dies von Paulus: "Wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe" (Epheser 1,4). "Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung" (1. Thessalonicher 4,7).

Paulus macht es im letzten Vers klar: Gott hat uns nicht nur zur Errettung berufen oder in den Himmel oder um seine Gnade zu empfangen. Dies sind eher die Vorteile unserer einzig wahren Berufung und diese Berufung ist es, heilig zu sein wie der Vater heilig ist.

Jeder Gläubige in der Gemeinde Jesu ist dazu berufen so heilig zu sein wie Christus. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, in Gottes Augen rein und makellos zu sein. "Aber das ist unmöglich", sagen Sie, "erwartet man wirklich von mir so heilig zu sein wie Jesus es war? Er war makellos, schuldlos, perfekt. Wie könnte irgendjemand diesen Ansprüchen gerecht werden? Außerdem, sagt die Bibel nicht auch: "Es ist niemand heilig wie der Herr"?

Dies ist der ganze Zweck dieses Gesetzes – aufzuzeigen, wie unmöglich es für uns ist, uns mit Gottes Anforderungen in puncto Heiligkeit zu messen. Keine noch so große Menge an menschlicher Willenskraft, Stärke oder Fähigkeiten könnten jemals irgendjemanden heilig machen.

Also wenn niemand heilig ist, außer dem Herrn, wie werden wir ein wirklich heiliges Volk?

Christi Heiligkeit muss zu unserer Heiligkeit werden

Gott erkennt nur eine Person als heilig an: Jesus Christus, unser Retter allein, verkörpert perfekte Heiligkeit. Und weil nur Jesus allein heilig und perfekt ist, wird Gott keine andere Person anerkennen. Deswegen müssen wir – wenn wir jemals vom himmlischen Vater akzeptiert werden wollen – in Christus sein. Wenn wir vor ihm stehen, geschieht dies ausschließlich durch die Gnade Christi, es ist kein eigener Verdienst.

"Und dass er beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst" (Epheser 2,16)

"Nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte" (Epheser 2,15)

Wegen Christi Werk am Kreuz konnte der Mensch nicht mehr länger versuchen, durch das Halten von Gottes Gesetzen heilig zu werden. Er kann nicht durch gute Werke heilig werden, durch gerechte Taten oder irgendwelche menschliche Bemühungen. Vielmehr akzeptiert der Vater nur einen Menschen als heilig: Den neuen, auferstandenen Menschen.

Und wenn dieser neue Mensch seinem Vater all diejenigen vorstellt die an ihn glauben, antwortet der Vater: "Ich akzeptiere sie alle als heilig, denn sie sind in meinem heiligen Sohn..." "... zu Lob seiner herrlichen Gnade, durch welche er uns hat angenehm gemacht in dem Geliebten" (Epheser 1,6)

Nun, dieser eine heilige, schuldlose Mensch hat einen Leib, und wir sind Bestandteile dieses Leibes. "Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil." (1.Korinther 12,27)

Wir sind zu Knochen aus Christi Knochen gemacht und Fleisch von seinem Fleisch und wir wurden in seine Familie hineinadoptiert. "Also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied" (Römer 12,5).

Hier kommt der wichtige Teil: Weil wir in Christus sind, sind wir heilig gemacht. "[...] so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig" (Römer 11,16). "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben" (Johannes 15,5).

Also, Sie sehen, Heiligkeit ist nicht etwas, das wir uns erarbeiten könnten. Vielmehr ist es etwas, das wir durch Glauben und das Vertrauen auf Jesu Werk annehmen. Gott akzeptiert uns nur als heilig, wenn wir Glauben an Christus haben und durch den Heiligen Geist in ihm bleiben. Ich wiederhole: Nicht menschliche Fähigkeiten sind der Weg zur Heiligkeit, sondern der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus, welcher alles für uns vollbracht und geleistet hat.

Was für eine wunderbare Antwort auf all die ängstlichen Rufe von so vielen, denen es danach dürstet heilig zu sein. Wir sind heilig, wenn wir in Christi Heiligkeit ruhen! Unsere Heiligkeit ist seine Heiligkeit – sie fließt zu uns, den Zweigen – von der Wurzel her.

Trotzdem war diese Lehre von der Heiligkeit nicht immer gängige Praxis in den Gemeinden. Unter Heiligkeit verstand man oft äußerliches Verhalten. Um den Begriff "Heiligkeit" besser zu verstehen, will ich Sie mitnehmen in das Alte Testament zu dem Bericht über Mose und den brennenden Busch.

Mose erblickte einen hell brennenden Busch, brennend wie Feuer, jedoch wurde der Busch nicht von den Flammen verzehrt

Mose war allein auf dem Berg Horeb und hütete die Schafe seines Schwiegervaters, als dieser seltsame Anblick seine Aufmerksamkeit erregte. Als er näher herantrat, um sich das genauer anzusehen, sprach Gott zu ihm aus dem Busch.

"[Mose] sprach: Ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. Da aber der HERR sah, dass er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. (2.Mose 3,3-4)

Gott war gegenwärtig in dem Busch. Deshalb brannte dieser, wurde aber nicht von den Flammen verzehrt. Es war eine sichtbare Darstellung der Heiligkeit Gottes. (Gewiss, wo immer der Herr gegenwärtig ist, ist der Ort heilig.)

Dann sprach der Herr zu Mose: "[...] Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!" (2.Mose 3,5) Die meisten von uns überspringen diesen Vers ohne die enorme Tiefe seiner Bedeutung zu verstehen. Vor allem geht es darum wie man heilig ist.

Wissen Sie, Mose sollte nun Gottes ewige Berufung für sein Leben empfangen. Diese Berufung war, Israel aus der Gefangenschaft zu befreien. Aber erst musste Gott dem Mose den Boden, die Grundlage, zeigen, auf der man sich Gott nähern kann. Es muss heiliger Boden sein. Kurz gesagt, Mose wurde zu einem von "Angesicht-zu Angesicht-Treffen" mit einem heiligen Gott gerufen, und er musste dafür passend vorbereitet sein.

Mose hatte Angst als Gott zu ihm sprach: "[...] Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich Gott anzuschauen." (2.Mose 3,6)

Warum hatte er Angst? Weil er eine Offenbarung bezüglich des ehrfurchtgebietenden, heiligen Bodens erhielt, auf welchem man sich Gott nähern muss.

Das Neue Testament enthält einen dazugehörigen Vers: "[…] auf dass sich vor ihm kein Fleisch [in seiner Gegenwart] rühme" (KJV)

Dieser Vers von Paulus ist nicht nur eine neutestamentliche Wahrheit, sie war auch wahr zu Moses Zeiten. Mose hätte Gottes Volk niemals aus eigener Kraft befreien können. Er musste ein für allemal für sich erkennen, dass Gottes Werk nicht durch menschliche Fähigkeiten vollbracht werden kann, sondern allein durch totales Vertrauen auf den Herrn.

Wir alle wissen, Gott befreite sein Volk auf übernatürliche Weise, und hier, an dem brennenden Busch, wurde Mose darauf vorbereitet auf Gott zu vertrauen, dass dieser das glorreiche Werk tun würde. Er lernte etwas über Gottes ureigenste Natur, die ihm später helfen würde, auf den Herrn zu vertrauen, dass ER alles gelingen lassen würde. Welche Facette der Natur Gottes lernte Mose kennen? Seine Heiligkeit!

Das Gleiche gilt für jeden heutigen Christen. Wir mögen versuchen im Fleisch Dinge zu vollenden, von denen wir denken, dass Gott sie will. Aber der Herr spricht zu uns ebenso wie zu Mose: "Es gibt nur einen Grund auf dem ihr Euch mir nähern könnt, und das ist heiliger Grund. Du kannst kein Vertrauen in dein Fleisch haben, denn kein Fleisch kann in meiner Gegenwart bestehen. Nie werden meine Absichten durch das vollendet, was du selbst aufbieten kannst.

Also, warum sagte Gott zu Mose in diesem Abschnitt, dass er seine Schuhe ausziehen soll? Warum liegt der Fokus auf Moses Füßen?

Der Herr benutzte eine Alltäglichkeit, um eine geistliche Wahrheit zu lehren. So wie auch Jesus Münzen, Perlen, Kamele und Senfkörner für Erklärungen benutzte. Gott sagte: "Mose, du musst Schutzkleidung an deinen Füßen tragen, um sie vor Verletzungen zu schützen, aber kein fleischlicher Schutz dieser Erde kann dich dort beschützen, wohin ich dich senden werde. Du wirst ein Wunder der Errettung brauchen.

Ich schicke dich nach Ägypten, diesem eisernen Schmelzofen, um einem verhärteten Diktator gegenüber zu stehen. Du wirst in einer Situation sein, aus der nur ich dich befreien kann. Also, leg all dein Vertrauen auf dein eigenes Fleisch zur Seite, auch deine Sanftmut und deine Demut. Andernfalls wirst du nicht in der Lage sein zu tun wozu ich dich berufen habe. All deine Fähigkeiten werden wertlos sein, wenn ich sie nicht heilige. Setze dein gesamtes Vertrauen auf meinen Namen und meine Kraft."

Mose würde allen Arten von Prüfungen begegnen. Er sollte drei Millionen Menschen in die Wüste führen, wo es keine Lebensmittel- oder Bekleidungsgeschäfte gab, nicht einmal einen Brunnen. Er würde sich auf Gott verlassen müssen, dass ER alles auf übernatürliche Weise bereitstellen würde.

Wir erinnern uns: Mose hatte bereits in der Kraft seines eigenen Fleisches versucht als Befreier zu agieren. Vierzig Jahre zuvor nahm er das Schwert in die Hand und tötete einen grausamen, ägyptischen Sklaventreiber. Nun warnte Gott ihn: "Mose, dein Eifer muss geheiligt werden, oder er wird dich zerstören. Bist du gewillt das Schwert niederzulegen und meinem Rat zu vertrauen? Willst du jede Hoffnung aufgeben, ein Befreier aus eigener Kraft zu sein? Willst du mir stattdessen vertrauen, dass ich dich so führen werde, dass mein Wille vollendet wird?"

Die Heiligkeit die Gott von uns verlangt ist bei weitem mehr als menschliche Kraft jemals erbringen könnte

Niemand kann durch eigene Stärke oder Willenskraft die Heiligkeit erreichen, die vor Gottes Augen zählt. Wir müssen zu Gott kommen und sagen: "Herr, ich habe nichts was ich dir geben könnte. Du musst alles machen."

Es ist möglich, dass jemand frei ist von aller Lust, oder allen bösen Wünschen und trotzdem noch nicht heilig ist. Sie können eine wundervolle Person sein, ein liebender Partner, aufrecht und ehrlich und trotzdem noch nicht heilig. All unsere menschliche Güte ist vor Gott nicht mehr wert als dreckige Lumpen.

Viele von uns denken noch immer: "Wenn ich nur Sieg über diese eine, letzte Sache in meinem Leben hätte,-dann wäre ich heilig." So erheben wir das Schwert der Willenskraft und der guten Absichten und machen uns daran, den Feind in unserem Herzen zu töten.

Geliebte, dies wird nie passieren. Es ist alles nur der eitle Versuch siegreich zu sein. Wir können niemals heilig sein, während wir noch auf dem Boden der Selbstgerechtigkeit stehen.

Die Wahrheit ist, Sie und ich stehen dem gleichen brennenden Busch gegenüber wie Mose. Und Gott spricht zu uns, wie er zu Mose sprach: "Du kannst nicht vor mir stehen, auf diesem fleischlichen Grund. Es gibt nur einen Boden, eine Grundlage, auf der man sich mir nähern kann. Es ist der Glaube an meinen Sohn und an sein Werk am Kreuz."

Wir alle haben schon gesehen, dass Gott auch den Schlimmsten der Menschheit erretten kann. Wir können den schlimmsten Dieb, Mörder, Drogenabhängigen oder Alkoholiker ansehen – Leute welche gar keine guten Taten getan haben – und mit Überzeugung von ihnen sagen "durch Buße und Glauben sind sie gerecht gemacht worden in Jesus."

Das ist die wahre, rettende Kraft Gottes. Trotzdem leben viele Christen, als wenn ihre Leistungen und ihr Streben ausreichend wären, um Heiligkeit zu erlangen. Am Tag des Gerichts werden diese – in ihrem Fleisch – vor Gott stehen und sprechen: "Sieh an alles, was ich für dich getan habe, Herr. Ich strebte danach sauber und heilig zu sein. Ich habe prophetisch geredet, die Armen gespeist, die Kranken geheilt, Dämonen ausgetrieben. Und ich habe all dies getan, um dir zu gefallen." Aber Gott wird antworten: "Ich kenne euch nicht, denn ihr wart nie auf dem richtigen Boden, der richtigen Grundlage. Ihr habt nie die Schuhe ausgezogen, nie das Vertrauen auf euer Fleisch beiseite gelegt. Keines dieser Dinge habt ihr durch die Kraft meines Geistes vollbracht. Ihr habt alles in eurer eigenen Stärke getan, ungeachtet des Werkes meines Sohnes am Kreuz. Ich akzeptiere nur eine Gerechtigkeit – die des einen Menschen, den ich wert erachte. Es macht diese fleischlichen Werke zu einem Gestank für meine Nase".

Es gibt nur eine Frage, die wir uns alle selbst beantworten müssen, bevor dieser Tag kommt: "Wenn ich vor dem Herrn stehe, wird er seinen Sohn in mir sehen? Werde ich heilig sein in Christus?"

Von ihm kommt auch ihr her in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, auf dass (wie geschrieben steht), ‚wer sich rühmt, der rühme sich des HERRN!'" (1.Korinther 1,30-31)

Paulus sagt im Wesentlichen: "Gott wird keinem Menschen erlauben, Ehre durch seine eigenen Werke zu erlangen. Gott können wir nur durch seinen Sohn ehren, welcher an jedem Tag unsere Weisheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit ist.

Es gibt nur einen Boden, nur eine Grundlage, auf der wir heilig gemacht werden: Völliges, totales Vertrauen in Christus.

Wenn ich vom völligen Vertrauen in Christus rede, meine ich nicht nur das Vertrauen in seine rettende Kraft, sondern auch das Vertrauen in seine bewahrende Kraft. Wir müssen seinem Geist vertrauen, dass er uns bewahrt und uns in Jesu Bild umwandelt.

Denken Sie über ihr eigenes Zeugnis nach. Sie waren einmal abspenstig, abgeschnitten von Gott durch böse Werke. Welche guten Werke taten sie, um alles wieder zwischen ihnen und Gott in Ordnung zu bringen? Keine! Niemand war je in der Lage sich selbst zu retten. Ebenso war niemand je in der Lage sich selbst heilig zu machen – oder heilig zu bleiben. Durch Glauben allein werden wir täglich in Christi Heiligkeit gebracht, während wir Gottes Wort vertrauen, welches sagt: "Wenn du in Christus bist, bist du heilig, wie er heilig ist".

Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf dass er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst; wenn ihr im Glauben bleibt, gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, welches gepredigt ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin." (Kolosser 1,21-23, angelehnt an Luther 1545)

Achten Sie auf den Ausdruck "wenn ihr im Glauben bleibt".

Jesus sagt: "Vertraut mir weiterhin, lebt im Glauben. Ich werde euch dem heiligen Vater als sauber, fehlerlos, tadellos und heilig vorstellen."

Geliebte, dies alles ist das heiligende Werk des Heiligen Geistes. Wie der Geist Sie bevollmächtigt den Taten des Fleisches abzusterben, ebenso wird er Sie durch seine Überführung und seinen Trost führen.

Es gibt nur eine Heiligkeit: Christi Heiligkeit.

Deshalb: kein Gläubiger ist auf pharisäische Art heiliger als ein anderer. Es gibt keine Grade oder Stufen bei der Heiligkeit, nur Stufen der erlangten Reife in Christus. Sie können ein neuer Christ sein und trotzdem absolut heilig in Jesus. Also ist es dumm sich an jemandem zu messen den Sie für "heilig" halten. Wir werden alle an EINEM Standard gemessen, an der Heiligkeit Christi.

Und wenn wir in ihm sind, ist seine Heiligkeit die Unsere – im gleichen Maße.

Sie können nie wieder einen weiteren christlichen Leiter ansehen und sagen "Oh, ich wünschte ich wäre so heilig wie er!" Sie haben vielleicht nicht die Disziplin oder sein Gebetsleben, Sie stolpern vielleicht öfter und machen mehr Fehler als er, aber er ist nicht mehr akzeptiert beim Vater als Sie es sind.

Sie müssen sich mit niemandem vergleichen, denn niemand wird in den Augen des Vaters mehr geliebt als Sie!

Lieber Heiliger, ziehen Sie ihre Schuhe aus. Legen Sie all das Vertrauen in Ihr eigenes Fleisch weg. Dies ist der Grund auf dem Sie leben sollen: "Ich beanspruche meine Heiligkeit, welche in Christus ist. Ich bin Teil seines Leibes und mein Vater sieht mich als heilig an, weil ich in ihm bleibe."

Amen!